Die kleine Spitzmaus ist eine fleißige Angestellte und folgt von morgens bis abends einem strengen Zeitplan. Aber auch ein Leben, das wie ein Uhrwerk läuft, kann unerwartete Momente der Freude enthalten, etwa wenn sie zum ersten Mal ihren Zauberwürfel gelöst hat, den Duft von frisch gebackenem Brot genießt, die unendliche Schönheit des blau schimmernden Ozeans bewundert oder sich über einen Besuch von Freunden freut.
Diese kleine Sammlung von drei Kurzgeschichten – perfekt für Leseanfänger – ist in Miyakoshis typischer weicher monochromer Farbpalette mit Farbtupfern illustriert. Die bezaubernden Geschichten feiern dauerhafte Freundschaften, Träume für die Zukunft und die kleinen Freuden, die das alltägliche Leben bedeutungsvoller machen.
»Die anmutigen Proportionen, die stimmungsvollen Details und das ruhige, betörende Licht von Miyakoshis Kohlezeichnungen zeichnen dieses kleine Juwel aus.«
Publishers Weekly
»Zwei Knopfaugen schauen schüchtern und doch direkt – ihr Blick trifft mitten ins Herz. […] Hier gibt es Vintage ohne jeden Schick, dafür mit berückendem Charme: Wählscheiben-Telefone, Röhrenfernsehgeräte und Ohrensessel, die Miyakoshi in warmen Licht geschickt in Szene setzt.«
Jana Kühn, BÜCHERmagazin
»Das hat hohes Identifikationspotenzial für die Leser*innen. […] Wenn auch der Wochenplan einer Spitzmaus nicht ganz mit dem heutiger Kinder übereinstimmt, so zeigt er doch: Routinen sind nicht nur langweilig. Sie können auch den sicheren Rahmen für kleine, wunderschöne Erlebnisse bieten.«
Anita Westphal-Demmelhuber, Eselsohr
»Die Geschichte lebt von den zarten Illustrationen, die Miyakoshi mit Bleistift, Kohle und Acrylgouache angefertigt hat. […] Ein zurückgenommenes Bilderbuch, das vor allem auch bei erwachsenen Vorleser:innen nachwirken wird. Durch die Gliederung in drei Kurzgeschichten und die Textgestaltung […] für Erstleser:innen geeignet.«
Katharina Portugal, Buchkultur
»[…] wie Akiko Miyakoshi die Geschichte mit kurzen, einfachen Sätzen erzählt und die Leser:innen mit ihren poetischen Illustrationen sofort ins Geschehen mit hineinnimmt, zeigt, dass es nicht immer Spektakel braucht, um ein Buch zur Lieblingslektüre zu machen.«
Südostschweiz, Kinderbuch des Monats Mai
»[…] Akiko Miyakoshis Bilderbuch ›Die kleine Spitzmaus‹ [ist] dreierlei: Eine zärtliche „Mus faber“-Fabel, ein Versuch über die Achtsamkeit und ein kindgerechter Einblick in das Leben so vieler Eltern, die sich entgegen aller Diskussion über unbezahlte Krankheitstage und angeblich zu geringer Arbeitsstunden Tag für Tag den Buckel mäusekrumm schuften.«
Jan Drees, Deutschlandfunk
»Diese kleine Sammlung von drei Kurzgeschichten - perfekt für Leseanfänger - ist in Miyakoshis typischer weicher monochromer Farbpalette mit Farbtupfern illustriert. Die bezaubernden Geschichten feiern dauerhafte Freundschaften, Träume für die Zukunft und die kleinen Freuden, die das alltägliche Leben bedeutungsvoller machen.«
Buchhandlung Godolt
»In jedem Fall ist das so schön illustrierte und hergestellte Buch der mehrfach ausgezeichneten japanischen Illustratorin bemerkenswert.«
Franz Lettner, 1001
»Ja, auch in Kinderbüchern gibt’s Singles, und nicht alle leben im Grünen. Doch was Akiko Miyakoshi zeichnet, wirkt lieb, ohne dass die Szenen ins Süssliche kippen. […] Formal ein Erstlesebuch, aber mit Bildatmosphären, die stärker nachhallen als viele Bilderbuchbilder.«
Hans ten Doornkaat, NZZ
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