Maximilian denkt sich gerne Abenteuer aus. Sophie hat eine kleine Melodie im Kopf. Louis wartet ungeduldig darauf, dass endlich wieder Sommer wird. Johannes kocht vor Wut, und Anna hat nur Süßes im Kopf. Selbst die Katze, die Erzählerin des Buches, hat ihre eigenen Gedanken! Alle Menschen, die vorgestellt werden, wohnen in derselben Straße, und am Ende kommen alle auf dem großen Marktplatz zusammen.
Die Gouache-Portraits und die Klappen, die wir aufmachen können, um in die Köpfe zu schauen, machen dieses Werk zu etwas ganz Besonderem.
»Ein großartiges Bilderbuch, das seinen Lesern dank der Klappen nicht nur die Möglichkeit des Gedankenlesens schenkt, sondern auch eine entscheidende Botschaft vermittelt: Gedanken sind frei! Ein neues Lieblingsbuch!«
Tatjana Schröder-Halek, Leseplop
»Tiefgründig und leichtfüßig zugleich schenkt es uns bewegende Einblicke.«
Yep
»[…] – ein originelles Anregebuch, um sich auch ein Bild über seine eigenen Gefühle und Gedanken zu machen.«
Stuttgarter Zeitung
»›A penny for your thoughts…‹ sagt man im Englischen, wenn man wissen will, was der oder die andere denkt. Laurent Moreaus intelligentes Bilderbuch beantwortet diese spannende Frage mit tiefgründigen Illustrationen, weckt und fördert Empathie und macht gleichzeitig neugierig auf das, was die Menschen in der eigenen Umgebung bewegt.«
Corinna Norrick-Rühl, KinderundJugendmedien.de
»Eine originelle Idee, die zum Nachmachen anregt und für gute Gespräche sorgen dürfte!«
Ina Nefzer, Kindergarten heute
»In ihrer Ausschnitthaftigkeit erinnern die Gouache-Bildnisse an Passfotos, doch haben sie nichts von deren Oberflächlichkeit. Vielmehr bieten die Illustrationen dank des reizvollen Blicks in die Köpfe der Menschen genügend Redeanlässe für Kinder, auch der reduzierte Textanteil lädt zum Weiterreden bzw. -denken ein.«
Sandra Brugger, Bibliotheksnachrichten
»Ein ganz wunderbares Buch, das alle anregen kann, über die eigenen Träume, Wünsche und Hoffnungen nachzudenken.«
Andreas Reinert, entwurf
»Das Bilderbuch ›Woran denkst du?‹ […] fasst zusammen, was schon der Liedtext von ›Die Gedanken sind frei‹, der erstmals um 1780 auf Flugblättern veröffentlicht und später von Sophie Scholl für ihren inhaftierten Vater gesungen wurde, erzählt: […] Alle Menschen haben ihre eigenen Gedanken, fröhliche oder ernste, und die gehören ihnen ganz allein.«
Lena Sonnenburg, Loccumer Pelikan
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