Axel Scheffler hat sich die Stimmung des Bechstein-Gedichts »Der Verdrüßliche« zu eigen gemacht und es herzzerreißend komisch bebildert.
Der zu Lebzeiten vielgelesene Dichter Ludwig Bechstein ist heute nurmehr durch seine Märchen- und Sagensammlungen bekannt. Aber das wird sich ändern, weil Axel Scheffler in seinem lyrischen Werk das köstliche Gedicht »Der Verdrüßliche« entdeckt und kongenial bebildert hat. So kommen wir doch wieder in den Genuss des nörglerischsten Kleinods der Weltliteratur, eines Funds, der über den Verlust der anderen Gedichte wunderbar hinwegtröstet!
Ludwig Bechstein
»Der Verdrüßliche«
Gelesen von Sebastian Reiß
Regie: Rainer Lenz
Studio: acoustic media, Freiburg
Produktion: Hörbüro Freiburg, 2010
»Ein minimalistisches Meisterstück!«
Tilman Spreckelsen, FAZ
»Der Zeichenkünstler Axel Scheffler hat aus nölenden Versen einen fröhlichen Kassiber für die Leser des Biedermeiers 2010 gemacht, für das politisch schalltote, unverdrossen verdrossene Deutschland von heute.«
Benedikt Ehrenz, DIE ZEIT
»Ein Melancholiker, ein Pessimist, ein Unzufriedener – ein ›gloomy‹ German eben.«
Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung
»Frohen Leuten einen reinwürgen, Menschenfeinden Mitgefühl erweisen – all das geht mit diesem unverzichtbaren Bilderbuch.«
Neue Osnabrücker Zeitung
»Wunderbar als aufmunterndes Geschenk, noch besser geeignet zum Behalten. Ein echtes Kleinod!«
Familienheim und Garten
»Wenn man ein Geschenk sucht, wird man in der Reihe der kleinen Bilderbüchlein eigentlich immer fündig.«
NDR Kultur
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