Marie Antoinette, geboren als österreichische Erzherzogin, war die letzte Königin Frankreichs und endete unter der Guillotine der französischen Revolution. Sie verkörperte die Moden, die Lebenslust wie die Verschwendungssucht des Rokoko und ist auch wegen ihres traurigen Endes zum Mythos geworden.
Benjamin Lacombe macht sich den Geist ihrer Epoche mit ebenso verschwenderischen Bildern zu eigen und nähert sich ihrer Persönlichkeit mithilfe eines fiktiven Tagebuchs, das durch authentische Briefe ihrer Mutter Maria Theresia sowie ihres geliebten Grafen von Fersen ergänzt wird. Damit seine Phantasie den historischen Rahmen nicht sprengt, hat er den Rat der Historikerin und Marie-Antoinette-Spezialistin Cécile Berly eingeholt.
Benjamin Lacombe ist es gelungen, uns eine neue Marie-Antoinette nahe zu bringen: seine.
»Lacombe versucht seine ganz eigene Version der geköpften Königin zu zeichnen: ›Marie Antoinette. Das geheime Tagebuch einer Königin‹ verbindet fiktive Tagebucheinträge (von der Historikerin Cécile Berly redigiert) und die erhaltenen Briefe Maria Theresias an ihre Tochter mit üppigen Illustrationen und zarten Zeichnungen.«
Buchkultur
»In prachtvollen Illustrationen erweckt Lacombe Marie-Antoinette und den Geist ihrer Zeit zu neuem Leben.«
TOPIC
»Neben Originalbriefen und fiktiven Tagebucheinträgen nehmen die großartigen Bilder viel Raum ein. [...] Es sind witzige, freche, politische und satirische Illustrationen, die diesen prachtvollen Band so besonders machen.«
literaturkurier
»Ein gelungenes kleines Kunstwerk«
lesestunden.de
»Ein facettenreiches und sehr feinfühliges Portrait der französischen Königin«
phantasienreisen.de
»Benjamin Lacombe macht sich den Geist ihrer Epoche mit ebenso verschwenderischen Bildern zu eigen und nähert sich ihrer Persönlichkeit mithilfe eines fiktiven Tagebuchs.«
one.linchen
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