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In »Die Einstein-Vendetta« erzählt Thomas Harding die Geschichte eines bislang verdrängten Verbrechens, das kurz vor Kriegsende im noch immer unter faschistischer Herrschaft stehenden und von der Wehrmacht besetzten Norden Italiens geschah. Und von der wie so oft vergeblichen Suche nach Gerechtigkeit.
Italien, Sommer 1944
Eine Gruppe deutscher Soldaten trifft in einer Villa in der Nähe von Florenz ein. Hier, in der Villa Il Focardo, wohnt Robert Einstein, der Cousin des berühmtesten Wissenschaftlers der Welt, Albert Einstein, eines der prominentesten Gegner des Naziregimes und Lieblingsfeinds von Adolf Hitler. Nachdem er ein Jahrzehnt zuvor seine deutsche Staatsbürgerschaft aufgeben musste, ist Albert Einstein in Amerika in Sicherheit, weit außerhalb von Hitlers Reichweite.
Für seinen Cousin gilt dies jedoch nicht. An ihm kann das Naziregime sich rächen. Zwölf Stunden nach ihrer Ankunft sind die Soldaten verschwunden – und eine Familie ist tot. Dieses Verbrechen – und was danach geschah – verfolgt die Überlebenden noch heute.
Wer hat die Morde angeordnet? Wer war daran beteiligt? Und warum kamen die Täter ungestraft davon?
»Ich habe dieses Buch regelrecht verschlungen. Bemerkenswert. Total fesselnd.«
Edmund De Waal
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